Geographie Drakiens

 

Drakien ist zu einem großen Teil von Bergen umgeben. Im Norden ist das Gebirgsmassiv Ruhani vorherrschend. Hier wohnen die Drak'esh und ein Großteil der Metalle Drakiens werden hier geschürft. Auch entspringen hier die für den Rest des Landes lebenswichtigen Flüsse, die sich allmählich zu einem großen Strom vereinen. Dieser Strom macht es erst möglich in seinen fruchtbaren Auen Landwirtschaft zu betreiben und so ist es nicht verwunderlich, dass sich ein Großteil der Bevölkerung entlang der Flüsse niedergelassen hat.
Im Osten des Landes hat bis vor Kurzem das Gebirge Ostamagal das Land abgeschotttet, durch kürzliche geologische Atkivitäten taten sich hier aber neue Reiserouten auf. Auch hier entspringen einige Flüsse und das Land wird hauptsächlich für die Landwirtschaft genutzt.
Im Zentrum des Landes vereinen sich alle Flüsse zu einem großen See, an dessen Ufern auch die Hauptstadt Drakarum liegt. Der See verlässt Drakien im Süden und seine Wassermassen machen dort die Vegetation von Wäldern möglich. Diese sind zum Teil noch unerschlossen und bergen so manches Geheimniss.
Nach Westen hin wird das Land immer trockener und fernab der Flüsse geht die Vegetation erst in Steppe über, bis es schließlich nur noch den heißen Wüstensand und die unerbittliche Sonne gibt. Nur wenige Festen der Zivilisation halten sich dort, hauptsächlich an Oasen. Geht man weiter nach Westen, so sieht man nur ewig goldenen Sand und es gibt Geschichten von Abenteurern die aufbrachen um zu sehen was sich hinter dem Sand befindet. Jedoch ist noch nie jemand zurückgekehrt um davon zu berichten.

Will man Drakien mit dem Kamel durchqueren so brauch man von Dahabi gute 3 Wochen um in Ostalgar zu erreichen. Von Had'Haras nach Hub'Haras benötigt man die Hälfte davon.